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Leipziger Hochschulschriften ab 1949

Die Kollektion umfasst rund 2.500 Digitalisate von Hochschulschriften, die zwischen 1949 und 1965 an der Universität Leipzig eingereicht wurden und die in der Regel mit maschinenschriftlichen Verfahren erstellt wurden.

Die Universitätsbibliothek Leipzig bewahrt die Hochschulschriften ihrer Absolventinnen und Absolventen auf und ermöglicht damit, das Forschungsgeschehen und die wissenschaftlichen Diskussionen der Universität über die Jahrhunderte nachzuvollziehen. Die Sammlung digitalisierter Hochschulschriften der Jahre 1949-1965 gibt Einblick in die Forschungs- und Lehrtätigkeit der frühen Jahre der DDR an der damaligen Karl-Marx-Universität. Enthalten in dieser Sammlung sind etwa Dissertationen aus der traditionsreichen Journalistenausbildung sowie aus der Theologischen Fakultät. Die ebenfalls in der Sammlung enthaltenen Dissertationen der damals eigenständigen Deutschen Hochschule für Körperkultur (heute: Sportwissenschaftliche Fakultät), der einzigen Einrichtung dieser Art in der DDR, zeigen die sportwissenschaftliche Forschung der fünfziger und frühen sechziger Jahre der DDR.

Neben dem Ziel der Zugänglichmachung dieser Forschungs- und Lehrkultur der Karl-Marx-Universität erfolgt die Digitalisierung dieser Schriften auch aus Bestandsschutzgründen. Die Vervielfältigungsverfahren von maschinenschriftlich erstellten Dissertationen führen zu einer hohen Lichtempfindlichkeit insbesondere der vervielfältigten Exemplare. Durch die Digitalisierung können die Inhalte dieser Forschungsarbeiten langfristig gesichert werden. Die Digitalisierung der Leipziger Hochschulschriften wurde 2020 begonnen und umfasst aktuell rund 2.500 Exemplare.

Recherche:

Gefördert durch:

  • Landesdigitalisierungsprogramm für Wissenschaft und Kultur des Freistaates Sachsen

Lizenz:

  • Freier Zugang – Rechte vorbehalten 1.0/ Wahrnehmung der Rechte durch die VG Wort (§ 51 VGG)