Open-Access-Zeitschrift oder Open-Access-Option?
Grundsätzlich gibt es an der Universität Leipzig zwei Arten von Open-Access-Publikationsfinanzierung, unterschieden nach der Veröffentlichungsart der Zeitschrift:
Zeitschriftenliste: Open-Access-Publikationsmöglichkeiten
Eine Liste aller Zeitschriftentitel, die die UB Leipzig mit ihren Verträgen abdeckt, finden Sie hier.
Bedienungshilfe und Erläuterung für die Zeitschriftenliste
Die Liste ist durchsuchbar. An jedem Zeitschriftentitel finden Sie die Information, ob es sich um eine Zeitschrift mit OA-Option (OA Modus = Hybrid) oder eine reine OA-Zeitschrift (OA Modus = Gold) handelt, sowie weitere Informationen zur finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten. Bitte beachten Sie: In Bezug auf die reinen OA-Zeitschriften erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Alle Zeitschriften, in denen alle Artikel sofort mit einer entsprechenden Lizenz (idealerweise CC BY) OA erscheinen und die den allgemeinen Qualitätskriterien der jeweiligen Disziplin entsprechen, sind grundsätzlich über den Open-Access-Publikationsfonds finanzierbar. Das gilt auch, wenn die Zeitschrift Teil eines Transformationsvertrags ist, wie beispielsweise die DEAL-Verträge mit Wiley, Springer Nature oder Elsevier. Voraussetzung für die Kostenübernahme aus dem Publikationsfonds ist in der Regel, dass die Artikel der Zeitschrift in mindestens einer fachlich relevanten Datenbank indexiert sind und/oder die Zeitschrift im DOAJ geführt wird.
Die Daten werden regelmäßig aktualisiert, dennoch lassen sich Änderungen nicht in allen Fällen umgehend abbilden. Bevor Sie Artikel einreichen, vergewissern Sie sich bitte auf den Webseiten der Verlage bzw. beim Open Science Office, ob alle Angaben zur Zeitschrift und Kostenübernahme korrekt sind.
Eine Übersicht über alle Transformations- und OA-Rahmenverträge der UBL finden Sie hier.