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Kurzerfassung und Digitalisierung von 110 mittelalterlichen Handschriften der UBL ohne publizierten Nachweis

Mit ca. 3000 mittelalterlichen Überlieferungszeugen bewahrt die UBL eine der größten Sammlungen mittelalterlicher Handschriften in Deutschland. Aufgrund der Unterbrechung der hauseigenen Erschließungsaktivitäten zwischen ca. 1940 und 1989 lagen bis vor kurzem für über 500 Buchhandschriften keine publizierten Erschließungsdaten vor. Diese Nachweislücke wird seit 2008 sukzessive durch ein Eigenleistungsprojekt der UB Leipzig geschlossen, in dem Kurzerfassungsdokumente nach dem Schema der Bestandsliste erstellt und über Manuscripta Mediaevalia publiziert werden. Im Rahmen der DFG-Pilotphase Handschriftendigitalisierung sollen mit dem vorliegenden Projekt weitere 100 Handschriften der Nachweislücke im Rahmen des Bestandslistenverfahrens erfasst und erstmals auch digital bereitgestellt werden.